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Frische Tullycraft und `allo Darling in Augsburg

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Es gibt wohl schon ne ganze Weile eine neue Tullycraft LP namens „Lost in Light Rotation“. Hier das dazugehörige Video:

Und dann noch Folgendes: ´allo Darling (mit deren Schreibweise ich mir schwertue – „Hallo Darling“ mit französischem Accent ausgesprochen, sag ich jetzt mal so) spielen am Sonntag den 30.11. im Lokalhelden in der Bismarckstrasse.

Karten sind knapp, da Lokalität klein. Also zackig! Karten im Lokalhelden sonst glaub ich nirgends.

Hier noch eins zur Promo:

Und noch eins , weil das Stück toll ist – das Video eher nicht existent. Augen zu und durch.

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Kleiner Touriführer rund um den Laden

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Yeah!Ein neues Sputnik Booster Video.
Und ich kenn alles:
– da wo wir immer unser Bier holen tun, wenn wir am Freitag am Laden rumhängen und RTL II-mäßig rumposen
– da wo ich immer meine Batterien für den Walkman (remember Sony) kaufen tu. Aber das Mädel an der Kasse hab ich noch niemals gesehen…
– den Weg, den wo ich zu meiner Lieblingsarbeitsstätte zurücklegen tue (ok: das war jetzt echt übertriebener Fachjargon)
– den guten alten Kö in seiner alten Form
– das schlimme Fortuna,dem wo sogar wir Faxe in der 1-Liter-Dose bevorzugen (ist das mit denm Dativ korrekt so?)

Monsters Of Sakropop!

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Gleich mal vorweg: Dieses Event gilt als Pflichtveranstaltung!!
Wer unentschuldigt fehlt, muß ein Attest oder eine schriftliche Bestätigung seiner Eltern nachreichen…
Aufs Lab30 könnt Ihr auch am Freitag gehen – aber nicht zu viel trinken, sonst seid Ihr am Tag darauf nicht mehr aufnahmefähig (intellektuell meine ich jetzt).
Danach noch Stuhlkreis und improvisierte Beatmesse.
Sa. 27.10, 20:30, Grand Hotel Augsburg, Eintritt ist frei , Biertrinken kostet was und nach der Veranstaltung geht der Klingelbeutel rum, damit der werte Herr Referent nicht nach Hause laufen muß…

Promotext dazu:

FRANK APUNKT SCHNEIDER:

Bei Verwendung einer Beatband in der Lautstärke auf die Gemeinde und den Raum Rücksicht nehmen!“ – Die fremde und seltsame Welt des Sakropop

Der »Schwund an jugendlichen Gottesdienstbesucherinnen« wurde in den 1970er Jahren meist mit der »Ausgrenzung der Lebenswelt von Jugendlichen« aus dem Gottesdienstgeschehen erklärt. Um sie zu erreichen, mussten die Amtskirchen ihren (Schein-)Frieden mit Rockmusik und Popkultur schließen. Die Geschichte des Sakropop berichtet von der langen, zähen und tragikomischen Integration von Pop in die Kirche. Sakropop ist »neue Kirchenmusik mit Stilmitteln moderner Popularmusik«, so Martin Bubmann, der Diedrich Diederichsen der Szene. Er hat die zahllosen Widersprüche zwischen religiösem Dogmatismus und popkulturellem Freiheitsversprechen in sich aufgenommen und in eine adäquate Form gebracht: die entfremdeste Form von Pop überhaupt. Und damit natürlich schon wieder: Meta-Pop!

Sakropop ist das vermutlich bizarrste Sub-Genre des Pop, praktiziert lediglich innerhalb einer beinahe unsichtbaren und völlig unvermittelbaren Subkultur. Eben: Incredibly strange music.

Frank Apunkt Schneider wird Höhepunkte seiner umfangreichen Sakropop-Sammlung vorspielen und umfassend erläutern.

Frank Apunkt Schneider ist unfreier Autor, unfreier Künstler und selbsternannter Poptheoretiker, Mitherausgeber der testcard und Redaktuer bei skug. Er lebt zurzeit als deutscher Außenposten der Kulturbewegung monochrom (www.monochrom.at) in Bamberg. Im Ventil-Verlag hat er 2007 das Buch »Als die Welt noch unterging. Von Punk zu NDW« veröffentlicht.

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Mein derzeitiger Lieblingsblog

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heißt Achstaller-Erhard (Subline: “ Ich schreibe über alles was den Menschen interessiert“)
Das ist ein Leserblog unserer Lokalzeitung und der zeigt dem ganzen Hipstergesindel mal, was den Menschen wirklich interessiert (und was das geplante Leistungsschutzgesetz der Allgemeinheit vorenthalten würde).

Nämlich :
„Die Kartoffelernte so wie früher gibt es nicht mehr“

und

„Warum nehmen sich die Prrominete so wichtig, wär braucht sie eigentlich“

Leicht verständlich und ungekünstelt – wie aus dem echten Leben. Gerade die einfachen Weisheiten werden oft ignoriert und verlacht, aber hier wird der Begriff „Bürgernähe“ neu definiert.

Dem Erhard Achstaller (und mir als treuem Leser) wünsche ich noch viele unterhaltsame Posts und verbleibe hochachtungsvoll…

Huhu!

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Doch mal wieder was posten – falls hier überhaupt noch jemand herklickt.
Hatte eigentlich vor, den Blog stillzulegen nachdem alles wichtige schon auf Fbook gesagt und gepostet wird (gibt´s sowas wie Ironiesmileys?) – aber was soll der Scheiss!  Ich mach mit meinen 5 Gramm Weisheit hier weiter.
Und Gründe irgendwas zu posten gibt´s immer: z.B. das neue „Spedition Kraus und Sohn“ -Video, das unter verschärftem finanziellen Aufwand an Originalschauplätzen gedreht wurde.
Und jetzt kommt mir bloß keiner mit: „Das kenn ich schon aus meinem Lieblings-Social Network…“